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Die Sammlung Solly 1821-2021

Vom Bilder-'Chaos' zur Gemäldegalerie, Katalog zur Ausstellung Berlin 21. Oktober bis 16. Januar 2022

Erschienen am 08.11.2021, Auflage: 1/2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783422986633
Sprache: Deutsch
Umfang: 136 S., 65 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 1.3 x 28.2 x 22.3 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Grundstein für eine öffentliche Kunstsammlung von Weltrang in Berlin wurde 1821 gelegt: Damals erwarb der preußische Staat für das zu gründende Berliner Museum die Gemäldesammlung des Kaufmanns Edward Solly (1776-1844). Dieser kosmopolitische Kunstfreund brachte in Berlin zwischen 1815 und 1820 Tausende Gemälde vor allem aus Italien, Deutschland und den Niederlanden zusammen, viele stammten von bis dahin kaum bekannten, seitdem und bis heute aber hochgeschätzten Künstlern. Die Ausstellung und der begleitende Katalog stellen Meisterwerke, Wiederentdeckungen und historische Merkwürdigkeiten" in einem repräsentativen Querschnitt vor und eröffnen den Blick in eine Zeit, die einerseits unsere Vorstellungen von Kunst und Museen prägte, andererseits doch so ganz anders auf die Werke blickte, als wir es heute tun. - Detaillierte Einblicke in die Geschichte der Berliner Gemäldegalerie Ausstellung: Gemäldegalerie, Berlin, 2022 Künstler u. a.: Wilhelm Hensel, Meister der Dossali Veneziani, Puccio di Simone, Giotto, Meister des San NiccolòAltares, Domenico und Davide Ghirlandaio, Raffael, Girolamo Figino, Johannes Hispanus, Girolamo Romanino, Giovanni Battista Benvenuti, Goossen van der Weyden, Hans Holbein der Jüngere, Hans Maler, Ambrosius Benson, Jan Gossart, Rembrandt, Cornelis Cornelisz van Haarlem, Gian Domenico Cerrini

Autorenportrait

Essays by: Ana Faye Bachmann, Roberto Contini, Stephan Kemperdick, Katja Kleinert, Andreas Raub, Neville Rowley, Sarah Salomon, Robert Skwirblies