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Wir. Gestern. Heute. Hier

Texte zum Wandel unserer politischen Werte

Erschienen am 12.10.2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783492070348
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S.
Format (T/L/B): 2.9 x 21 x 13.8 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Von der Vergangenheit erzählen, um die Gegenwart zu verstehen! 19 deutschsprachige AutorInnen beziehen Position. Sie blicken zurück in ihre Vergangenheit, um von persönlichen Erfahrungen zu erzählen. Alle verbindet der Wunsch zu verstehen. Zu verstehen, was aktuell passiert mit und in Deutschland und wo die Wurzeln dafür liegen, was unsere Gesellschaft momentan umtreibt. So treten Verbindungen zwischen Gestern und Heute ans Licht, zwischen Wende und Rechtsruck, Tschernobyl und grünem Engagement, Landflucht und Gentrifizierung, Patriarchat und Gleichberechtigung, Erwartung und Status Quo. 19 aufrüttelnde, erhellende, anklagende, versöhnliche, nachdenkliche und engagierte literarische Texte, die zeigen, dass uns das Gestern nicht egal sein darf, wenn wir ans Heute denken. Mit neuen Texten von: Lene Albrecht, Christian Bangel, Jan Böttcher, Helene Bukowski, Micul Dejun, Ulrike Draesner, Lara Hampe, Miku Sophie Kühmel, Katerina Poladjan, Lukas Rietzschel, Kathrin Röggla, Daniel Schulz, Julia Schoch, Antje Rávik Strubel, Stephan Thome, Deniz Utlu, Senthuran Varatharajah, David Wagner und Peter Wawerzinek

Autorenportrait

Matthias Jügler, geboren 1984 in Halle/Saale, studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und übersetzt Literatur aus dem Norwegischen. Jügler war Stadtschreiber in Pfaffenhofen, erhielt ein Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin für seinen Debütroman Raubfischen (Blumenbar, 2015) und war Writer in Residence des Goethe-Instituts in der Hauptstadt Usbekistans Taschkent. Er lebt in Leipzig.

Schlagzeile

Eine Standortbestimmung unserer politischen Werte!

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